Yoga-Blog im März

Worum es beim Yoga-Üben geht

  • Ich trainiere, meinen Körper und seine aktuelle Befindlichkeit wahrzunehmen.
  • Ich spüre, wie ich mit mir selbst beim Üben umgehe.
  • Ich sehe den Körper nicht als Gegner, sondern als Freund*in.
  • Ich zwinge mich und meinen Körper zu nichts.
  • Ich gehe mit Anfängergeist, Offenheit und Neugier an jede Übung.
  • Ich entwickle Geduld und Wohlwollen mit mir selbst.
  • Ich gehe entspannt damit um, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt.
  • Ich übe achtsam und langsam.
  • Ich erkunde meine eigenen Grenzen und respektiere sie.
  • Ich beobachte meine inneren Antreiber (ich sollte …, ich müsste …, Perfektion, Vergleiche mit anderen, Ehrgeiz) und kontrolliere sie.
  • Ich gehe das Entspannen entspannt an und erwarte oder fordere möglichst wenig von mir.
  • Ich wechsle in einen Probe- oder Übungsmodus, statt mich ganz heftig anzustrengen.
  • Ich betrachte die Yogamatte als „Versuchslabor“.
  • Es geht mir beim Yoga vor allem um Selbsterfahrung.
  • Mit einer solch gelassenen Grundeinstellung kann Yoga wirksam werden, und wird nicht zu einem weiteren Stressfaktor in meinem Alltag.
  • Wenn ich meditiere, lasse ich innerlich los und lasse Ruhe geschehen.

 

  • Dann kann in mir die Fähigkeit erscheinen, mich ausschließlich auf einen Gegenstand, eine Frage oder einen anderen Inhalt auszurichten und in dieser Ausrichtung ohne Ablenkung zu verweilen, etwas vollständig und richtig zu erkennen.

Patanjali, Yoga-Sutra

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