Meditation – ein Weg zum Glücklichsein und ein spannender Entwicklungsprozess
Meditation lernen diejenigen am besten, die den inneren Wunsch haben, sich selbst besser zu verstehen und sich selbst achtsam zu beobachten, ohne zu werten und zu kommentieren. Du kannst dir Zeit lassen und dich Schritt für Schritt in einen Prozess begeben, ohne Hast und Leistungsdenken. Viele medizinische Studien zeigen, dass regelmäßige Meditation unser Nervensystem in positiver Weise regulieren kann. Atem, Herz-Kreislauf-System, Immunsystem und Verdauung werden in wohltuender Weise beeinflusst. Denken und Fühlen werden in Einklang gebracht, mit dem Ziel innerer Harmonie.
Hier sind 8 Schritte zum Erlernen von Meditation:
- Vor der Meditation körperlich und geistig entspannen. Zum Beispiel durch Yoga-Übungen, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung.
- Mit kurzen Meditationen beginnen (10 – 15 Minuten).
- Eine Meditation auswählen, die mich interessiert und die mir Freude bereitet.
- Es ist sinnvoll , immer für einige Wochen bei einer bestimmten Meditation zu bleiben. Wiederholungen helfen uns, Lerninhalte zu verinnerlichen.
- Über einen längeren Zeitraum bei einem Thema bleiben (z. B. Dankbarkeit, Licht im Herzen).
- Hindernisse (z. B. störende Gedanken, Unruhe) annehmen und akzeptieren. Tief innerlich entspannen und sich selbst vertrauen.
- Sich selbst ein wenig zu lächeln, das entspannt und beruhigt.
- Die eigene Bemühung am Ende der Meditation anerkennen und sich loben.
Dann geschieht der Zustand der Meditation möglicherweise. Meditation lässt sich nicht erzwingen, ähnlich wie der Schlaf. Du kannst die Bedingungen und den Raum schaffen, in denen Meditation möglich wird. Gelassenheit und innere Ruhe sind die Früchte deiner Bemühungen.