Yoga-Blog im September

Yoga ist Freude und Achtsamkeit

  • Beginne jeden Tag bewusst mit Dankbarkeit und Offenheit.
  • Genieße dein Morgenritual. Frühstücke in Ruhe, ohne das Handy einzuschalten. („Wenn ich Kaffee/Tee trinke, dann trinke ich Kaffee/Tee“).
  • Organisiere jeden Tag vorher so gut wie möglich. Nutze das Zeitmanagement über einen Kalender. Plane auch Zeitpuffer ein, z. B. wenn du  ein Verkehrsmittel nutzt. Bleibe flexibel.
  • Mache immer wieder achtsame kleine Pausen. Nimm es wahr, wie du sitzt, wie du zum Kopierer gehst. Lass dir Zeit für den Toilettengang.
  • Mach zwischendurch eine kleine Atemübung oder strecke und recke dich. Löse den Blick mal vom Bildschirm und schau aus dem Fenster.
  • Fang an, nach innen und außen Grenzen zu setzen. Sag nicht „Ja“, wenn du „Nein“ meinst. Wenn du etwas trotzdem machen musst, mach dir die Gründe bewusst.
  • Hinterfrage die eigenen Ansprüche und Verhaltensweisen. Welche Gründe hast du dafür? Läuft vielleicht ein „automatisches Programm“ ab? Gibt es Veränderungsmöglichkeiten?
  • Nimm dir am Abend Zeit und mach dir bewusst, was dir gelungen ist oder worüber du dich gefreut hast. Du kannst es auch aufschreiben. Deine Selbstwahrnehmung und dein Selbstvertrauen werden dadurch gestärkt.
  • Wenn du dich gestresst fühlst, aktiviere deine Ressourcen durch Entspannung (AT, PMR), Mantras/Affirmationen („Ich schaffe es.“ „Ich bleibe ruhig und gelassen.“), Musik, Phantasiereisen, Spaziergänge oder Yoga-Übungen.
  • Nimm dir Zeit für Gespräche mit deiner Familie und deinen Freund*innen.

Stop-Übung

S  Stop (bewusst innehalten)

T  Take a deep breath

O  Open your mind (Hier und jetzt)

P  Proceed (Weitermachen, etwas ändern, unterbrechen)

 

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